Die Liebe Endet im Magen
Anlässlich der Jahreshauptversammlung des Vereins zur Förderung des Ansehens der Blut- und Leberwürste
Hochgeschätzte Förderer des Ansehens der Blut- und Leberwürste.
Meine lieben Schlachtschisslaspiranten.
Besonders meine geliebten Biergenießer, ein herzliches Grüß Gott.
Aber auch die anderen, von der Mineralwasserfraktion und anderweitig entarteten Kostverächter mit merkelhaft herabhängenden Mundwinkeln und lustlosem Blick.
Euch frage ich:
Kann es gesund sein, den eigenen Magen permanent nicht zu mögen?
I bi ja froh, dass i den Menschn da obn auf da Bühne gfundn hob, der endle amoi meine Gedankn sogt, praktisch mei Bauchredner.
Ja, schaut’s n na a, wia ra obn steht, mit sein Gilet, des einen ordentlichen Magen umspannt, wia se des ghert ba uns. Weit weg von da Bühne kann i owa a net sa, weil mia d’Lusa von meim Wirtsmenschn scho gsagt ham, dass’n recht guat hern. D‘ Augn mag i net frogn, de trau i net. Wia oft ham d‘ mia de scha viagschwärmt, wie guat‘s ausschaut de Schachtschissl, dass mia da Mognsaft scho zamgrunna ist. Dann soid’s es g’segn ham, was fia a Duachanand zu mir owa g’schwumma is. Dafiesld und danagld, dass da Sau grausn kannt. Na, muaß heit ois owei a so herbissn werdn? Kannt i net a amoi a ganz Würstl kriagn? Eigentle soid i enk amoi de ganz Schlachtschüssl en Tella eispeibm, damit’s amoi segt’s, was es mir da für a Zuaricht owa schlints.
‘s Kraut und d‘ Erdepfö zamgmanscht mit an Breckö Bluatwurst … Mei liawa, da muaßt scho a guada Mogn sa, dass des dapackst. Na, da kannst mia geh mit de Augn:
„Mei is des heit wieda a schäne Schlachtschüssl und de Bluatwurst, so gschmacke.“ Aiso wannst mi frogst, sand d‘ Augn wos ‘s Essn ageht wia a Politiker vor da Wahl. Bringand eh koan Bissn owe, owa ‘s schwärmand wie guat dass’s ausschaut.
„Die Augen essen mit!“ So ein Krampf. Fahr amoi ei en d‘ Augn mit da Gowö …
Drum g’freit’s ma a jeds moi, dass beim Schbeim a so wassern und dass es ausse treibt, wiar a Batzl, weil’s gar owei so gscheit hand. Draht’s enka Essn amoi durch’n Fleischwoif, mit a grobn Scheibn. I gieb enk Briaf und Sigö, da dat’s umanandstrottn mit da Gowö
und ois hi und her schoibn, owa nix essn.
Hätt eh mitn Mai scho amoi g’redt, dass ned ois a so danagön soid, owa dem is a ‘s Hirn näha, ois da Mogn. Und oans sog i enk: Wann mia des Durchanand wieda amoi z’dumm wird, dann ziag i hoid mei Trumpfkartn und schick ois retour, des Fünfgängemenü, samt de vier Weißbier und den Obster.
Verdauungsprobleme
Na woaßt, mit dem Schnapszeig, da kannst mei gleich aafhern, da wir i fuchte. Da bist grad mittn drin e da Vadauung vom Rehragout, oft schittn’s da an Schnaps ens Gnack, weil’s moanand, des dat guat. Owa i revanchier mi scho wieda mit Mognweh. Da a weng zwicka, dort a weng drucka. Sodbrenna is a a brobats Mittl. Dann rennan s‘ wieda zum Dokta. I kanns o net gwiss sagn, ob mei Wirtsmensch a Mandl oda a Weiwö is, en Bier nach is a Weiwö, weil des dat mia schmecka, awa i kriag kaam oans. I hob mit meim Bauchredner heit ausg’macht, dass er amoi ganz staad is und hob de Lusa gsagt, dass dann, wanns den Bauchredner nimma hern, mia glei Post doa soin, weil i dann amoi a gscheitn Rülpser ausse fahrn los und do soid mei Bauchredner dann ganz genau aafpassn, bei wem der Koppara aussa kimmt.
Owa i moan eh, dass a Weiwaleid is. Und i moan, dass Anna hoaßt. Weil letzsmoi is ban Dokta g’wen. Ban Dokta is owa a a Vatretung da gwen. „Nehmen Sie diese Zäpfchen täglich vor dem Bettgehen!“ Wia? fragt’s. „Anal“ sagt er. Sie sagt „Ja“. Wia soid denn da Dokta wissen, dass sie Annal g’nennt wird.
Aaf d’Nacht ha i des erste Zapferl scho owagwiagld g’riagt. Das war Martyrium, bis des Drumm endle nach Anal g’kemma is. Wenn du ois Magen in einer Frau auf d’Wöd gkemma bist, dann hast du ein Geschmacksproblem, weil dass dei Wirtsmenschin den gleichn G’schmack hat, wia du, des kannst du vergessen.
A Frau beurteilt Essn net noch Gschmoh, sondern noch net zuanehma. Do kann’s dir ois Mogn passiern, dass du vor am deftign boarischn Mittagessen mit Suppn, Fleischspeis und Solot zerscht an Guss Wossa owagschwoabt kriagst, dass d‘ moanst du foist en d‘ Froas.
Und wennst du die nach de dreiahoib Leffö Suppn scho auf den Schweinsbratn g’freist, dann wirst mit Solod a’gfüt, ois warst du ein Pansen. Dass mit’n Fleisch nix gscheits wiad, des woaßt eh scho von de Ohrwaschl, weil SIE so wieda g’sagt hat: I mecht des kloane Stickal. Und daweist d‘ schaust, kimmt scho wieda an Guss Wossa, dabei hät i den Moment a so an Planga aaf a Weißbier.
I hätt‘ eh mit’m Hirn scho amoi vahandlt, owa das Hirn mischt sich in die Geschlechter nicht ein. Das Hirn is ja sächlich, während i, der Mogn männlichen Geschlechts bi und mein Wirtsmensch „die Frau“. Hiazt fag i enk: Wia soid denn des zam geh? Wia soid i zu meina Sach kemma? Es hat a weng ebbs von Sadomaso, wann der Magen in die Frau kimmt.
Da Göttlamagn
Owa heit is ja Gott sei Dank Schlachtschissldog. Hmmm…… Wann’s es hoit net so brutal hernagln dad ….. Hhhm. Und dann mecht i hoit narresch gern a Weißbier dazua. Owa de wöcha is mein Wirtsmenschin? Ha …. He! Bauchredner, bi amoi staad, i rülps hiazt. Er hert nix. Muaß i a a so a nervöses Binkerl dawischn. Owa da Göttler hot net mögn. Is eh klar. Da Herr Doktor. Der nimmt se net um an Mogn a, wenn’s ned grad da sei is. Und da sei is’s net, weil nämle daweil er gredt hat a saftiga Guss Mineralwossa owagkemma is und des trinkt er net. Und scho gar net, wann er redt. Obwoi i des a bloß wieda von de Ohrwaschl woaß, dass er gredt hat.
Mei, ois Göttlamogn hätt es a net schlecht dawischt. Der kimmt aus an Wiatshaus, der woaß, was se fia an Mogn ghert. Herrschaftseitn, ….. muaß i a Weiwaleid dawischn ….. Na! Gwiss is eh net. Owa ma mocht so hoit so seine Gedankn. Weil wann i mir den Achatz a schau, der gunnt sein Mogn a nix. Und wia mir mei Bauchredner beim Einergeh gsagt hat, hand vü da, in de i net um ois e da Wöt Mogn sa mecht. Obwohl Magen und mager sich nedda mit oan Buachstam unterscheidn. Scho komisch. Da segst, wos oa Buachstam ausmacht. Oder nehma ma Magen und mögen. Aa nedda oa Buachstam. Und man sollte seinen Magen mögen und nicht aushungern.
Mogane Zeitn
I bi o a katholischer Mogn und drum stengand mia mogane Zeitn bevor. Morgn fang de langweiligste Zeit vom Joahrs wieda aa. Dann häng e den ganzen Dog in meiner Wirtsmenschin umanand und klatsch vo da Friah bis aaf d’Nocht mit de Mognwänd. Und dann soidst koa Mogngschwiar kriagn … Vierzig Tage ohne Heuschrecken und wilden Honig, weil’s de ba uns net gibt. Vierzig Tage Martyrium, Quantanamo Dreck dagegn. I hoff ja innständig, dass mei Wirtsmensch heia net wieda dem Heilfastn zum Opfa foid.
Zwoa Lita Klaubasoiz, paaah, da vageht dir sogar das Schbeim. Da foid dir nämle nix mehr ei, weil du mit so einer Brutalität nicht rechnest. Da verlierst du den Glaubn an die Menschheit und du kannst ihrem Untergang durchaus auch eine positive Seite abgwinga. ‘s erste moi hob i o gmoant, des is Selbstmord. Dass der Mensch zu so was in der Lage ist? Ein Auto kamad nia nicht in Versuchung, auf Benzin zu verzichten.
Ja, ja, ich hör s‘ schon de Dieselfahrer. Awa amal ehrle: Diesel fahren ist auch eine Form der Fastnzeit. Ein bewusster Verzicht auf Fahrfreude, aus Spaß am Sparen. Owa wenigstens sands hiazt alle ois Schmutzfinkn enttarnt, de Dieselfretta. Es gibt hoit mehra Formen der Bestrafung. Wia kann ma denn nedda aaf de Idee kemma, aus einem Bulldog ein Auto zum bau, wenn’s eh scho a Auto gibt. Ma nimmt do a koan Schubkarrn und macht a Rennradl draus. Hoffentlich zumindest. Weil wann de Menschheit damit ihre Zeit totschlagt aus einem praktischen Gerät ein unbrauchbares zum baun, dann erleben wir die Auswirkungen des Klimawandels gar nicht mehr. Für mich ghert a Bulldog auf‘n Acker und net aaf d‘ Strass. So einfach dad i des Diesel Abgasproblem lösen.
Owa was nutz des mia angesichts der Fastenzeit …. ein letztes Aufbäumen in Bad Höhenstadt, ein letzter Höhepunkt, ein kulinarischer Orgasmus, wo sogar sie net aus kann, sondern Schlachtschissl essn muaß. Hiazt stöt se bloß de Frage, wia i zu an Weißbier kimm? Schlachtschissl ohne Weißbier, des is ja wia a Fasching ohne Gaude, wia Tanzn ohne Muse, wia Bisln ohne Schoaßn, wia a Politiker ohne Lüge, wia a Dieselfahrer ohne Ruaß, wia a Pfarrer ohne Zölibat.
Zöllibat
Obwoi, ohne Zölibat …, der Zölibat ist eigentle a nix anders wia a Burka. Du segst nicht, was dahinter passiert. Warum bist du Pfarrer wordn? Hams den soin Geistlichen g’fragt. „Mei“ sogt a „mei Vodda war Pfarra und da Opa a“. Eigentle ham ma ja gmoant, dass mit dem Franziskus endle a weng Bewegung eine kam, wei mit’n Zöllibat war’s ja scho beim 2. Vaticanum um’s Hoar umme gewen. Aber leider hoitn de Oidn en Rom weiterhin eisern am Zöllibat fest, nach dem Motto: „Mia ham aa net derfn, wia ma nu kinna hättn und deswegn gunna ma enk junge des aa net.“
Obwoi de Junga Geistlichn heit …. Was miaßn de fia a Kindheit ghabt ham? Und warum hat des Jugendamt des net gspannt? Ob de iwahaupt fia a Ehe zum braucha warn? Als Fazit der jüngsten Beratungen im Vatikan muass ma leider feststön, dass Sex mit Priestern wenn überhaupt weiterhin nur außerehelich möglich ist. Owa was red i vo Sex. Ois Mogn bin o z’Tod froh, wenn mi da Sex nix ageht. Du mechst ja nicht glaub, was de Leid heut ois eifoid.
Mei, wenn hoit scho wieda Ostern war. Fünf Osteroa, sauwa dabeckt, a Rindsfilet mit Spätzle, Rosenkohl, a Blaukraut, davor a Schewalsuppn, des is Lebn. Ha?! Wenn’s nach mia gang, dann war die Fastenzeit a so: Aschermittwoch, Gründonnerstag, Karfreitag, Karsamstag
und dann endle Ostersonntag. Wobei i ois strenga Fasttag den Karfreitag lossad, owa nedda vom Mittagschlafferl bis nach da Kreuzerhöhung. Des dad’s doch?! Mehr brauch i net und vierzg Tog erscht recht net. Und aaf wos fia Ideen dass do kemmand.
Bayern light
Bayern leidt. Ja freile leidt Bayern, wann’s nix zum Fressn kriagst. Ganz Bayern leidt und de Apotheker ham garantiert des richtige Mittel, dass du des aushoitst. Ja, du scha, owa i? Da foid dann bei aufkommendem Hungergefühl so a Placebotablettal aus da Speiseröhrn owa,
klimpert vo Mognwändt zu Mognwändt und i reiß so schnö wia’s grad geht den Schließmuskel aaf, damit des Klump e de Darm vaschwindt. Freile jammand de net schlecht iwa des Bscheissal. De kinnand ja ned aus, de miaßn. Woaßt i bi koa schlechta Mogn, owa wann koa Zamhoitn mehr is, dann leist ma i a amoi an Egoismus. Und warum frag i? Warum de damesch Fostarei? Wegn da Religion? Ha, des glaubst o söwa ned. Wegn da Religion … wobei de Kircha des Bese wieda entdeckt hot. Zumindest bei uns.
Da ham mia hiazt wieda a Sündnbekenntnis, dass da en Mogn zamziagt. „Ich bekenne, dass ich Gutes unterlassen und Böses getan habe, durch meine Schuld, durch meine große Schuld!“ Jeden Sonntag. Da bist aaf‘m Weg in d‘ Kircha und überlegst fieberhaft, obst du überhaupt ausreichend bes gwen bist. Obst du a die ganze Wocha die kirchlich verordnete Drecksau warst und würdig für den Bußakt bist.
Da bin i dann scha froh, dass i bloß da Magn bin. I druck dann a weng, dass mei Wirtsmensch moant, es war des Gwissn. Weil des Gwissn wann net druckt, dann hot da Pfarra schlechte Papiere. Der lebt ja vom Sündenvergebungsmonopol. Wenn er nämle sein Trumpf, dass er di lossprechen kann von deine Sünden nimma ausspün kann, dann miaßad a se ja noch uns richtn. Oiso noch unsane Vorstellungen. Menschliche Gottesdienste, vo de ma ebbs hot. Kann ma se eigentle net vorstön, gell. Wenn da Mensch nimma per Verordnung vo grund aaf bes sa miassad, dann brauchad’s endle de Fostnzeit nimma und es gab olle Tag Schlachtschissl.
Multikulti
Obwoi i ois Mogn in de letztn Jahrzehnte absolut aaf Multikulti umtrainiert wordn bin. Insofern brauchts es mir vo andere Kulturn und Integration nix vazöhn. Wos do de Menschn fia a Gschiss mochand, weil do a Schwung Araba kimmt oder ganz finstane Schwoaze, so ehemalige Nega. Oda Krowotn! Na, Kruzitürkn, des deaf ma o a schon nimma sagn. Derf ma üwahapt nu Kruzitürkn sagn? Eh wurscht, vo üwaroi megns zu uns, weil dort, wo’s herkemmand koa Bleim mehr is. Aus Afghanistan, aus Pakistan, aus’m Irak, aus’m Iran, aus Syrien. Wahrscheinlich wern d‘ Österreicher a boid aaf da Mattn steh. Owa de hamma glei integriert. Olle Tag a Hirnsuppn, dann wern s‘ scho.
I vasteh owa net, warum’s enk mit de andan a so astöhts? Mit de farwen, de Kopftiachlatn, de Mekkabetatn. Was hätt denn da i g’sagt, wia des erste Trumm Pizza owa g‘kemma is? Vielleicht Abschiebung? Keine Ahnung, wia ma mit Pizza umgeht. Wie vü Mognsaft muaß ma se fia a so a Pizza richtn? Zweng is nix, weil ‘s oft hintare stopft. Nimm i zvü, dann is d‘ Untahosn ruiniert. Und i muaß a ehrle zuagebn, a boar Unterhosn ho i scho am Gwissn ghobt, bis es glernt hob, megn dua i s‘ net. Owa i kann heit Pizza, jawoll und auch Civapcici, und Szegediner Gulasch, kein Problem.
I kann Chili con Carne und Kuskus und Spaghetti Carbonara. Manchmoi frog i mi direkt, was eigentle unsa heimische Speis is. Ja freile: Schweinsbratn mit Knödl. Owa stimmt des wirkle? Is des net bloß a Klischee? Praktisch gesamtbayerische Identität?
Wei mia sand mia und deswegn ess ma Schweinsbratn. Oiso mi wannst fragst, was ba uns en Woid drin typisch is, dann a gsons Gsöchts mit Fleckknon. A gsons Gsöchts.
Fia alle, de net Waidlarisch kinnand: Gesottenes Geselchtes mit Fleckknödel. Miaßts amoi probiern, dann sagt’s nia mehr Schweinsbratn, wenn’s um d‘ Leibspeis geht. Freile, des oide Problem: Des wiad wieda hergnagld, bis da’s nimma kennst. Awa trotzdem ein Festschmaus.
So wia heit: Schlachtschissl und a Weißbier dazua; hoffentlich! Ja, so stö i mir des Mognparadies via. Und dass es de Schlachtschissl net a so dafieslts, damit’s ba mia a nu a weng nach Schlachtschissl ausschaut und net nach Fleischwoif mit da grobn Scheibn. Schtöts enk nochher ban Essn oafach fia, es wards i, dann bi e scho zfriedn.
Da Mensch ist was er isst. Und die Liebe endet im Magen. Sie hert nicht beim Gebiss aaf. Freilich werd’s sogn: Hinterm Magn kemmand do nu de Darm. Owa da kann i enk nedda oans sagn. In de Darm, da is eh ois Scheiße. na, wenn’s es mi a bissal megts, dann werd’s segn, dass i eine Seele von Magn bin. Und als Zeichen meiner Dankbarkeit, drah i de Schlachtschissl sauwa um und lass an schneidign Koppara ausse foahrn. An Rülpser fia Auswertige.
So und hiazt deaf mei Bauchredna wieda owa kemma, brauchts eahm net klatschn, er hot mir nedda sei Stimm gliehn. D Ohrwaschln sagn, er hat net schlecht gredt. Owa mia war da Göttla liawa gwen.
In diesem Sinn: Mit leichtverdaulichen Grüßen
Hawedere!
Enker Mogn