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Kanzelschreiber

Das Ende der Verdrossenheit

Bad Höhenstadt am 21. Februar 2023

Alexa! Schalte das Publikum aus!
Warum bin hiazt i wieda do?

Na ja, es ist ja hinlänglich bekannt, dass der Göttler Hans beim letzten Schlachschüsselfest zurückgetreten ist. Das hat natürlich den Organisatoren arge Probleme bereitet und der Achatz Tobi hat scho nimma schlaffa kinna und hat sich hin und her gewälzt und keine Lösung gefunden. Schließlich hat er in seiner Not mi ang’ruafa, dass er eine offene Stelle hat. I bin dann sofort nach Bad Höhenstadt gfoahn und hab mir des angschaut und den Tobi aufgemuntert, dass wir das hinbekommen. Des war vor zwoa Wochan. I war dann die Zeit ba eam dahoam, und mit viel Zuwendung und Penatencreme ist die offene Stelle ausgeheilt.

Jetzt kann man sich natürlich fragen, warum der Tobi mich dafür brauchte, aber des is ganz einfach so, dass der Tobi erfahren wollte, wie sich außereheliche Pflege anfühlt. Ich hab’n dann regelmäßig umdraht und nei eigschmiert. Und schaut’s ‘n aa. I glaub, da kann ma nix aussetzn. Der is wia nei.

Freilich, für sei Frau war’s hart. Weil koa dritts Bett en Schlafzimmer Platz ghabt hat und i schnarch. Und dann immer dieses Gestöhne, wann a wieda zum Umdrahn war. Und dann hätts a gmoand, wann er net kann, dann miassad i. Oiso kocha. Und heit is mei letzta Dog. Ab morgn muaß er wieder her. Auch zum Kocha. Is eh a Fastdog, des geht.

Ja, liebe hochgeschwätzige Schlachtschüsselgesellschaft. Sehr überschätzte Vorstandschaft des Vereins zur Förderung des Ansehens der Blut- und Leberwurst. Seid mir alle gegrüßt, die ihr getestet, genesen, legal oder illegal erkrankt oder mit einem börsenfreundlichen Impfstoff vollgepumpt seid. Liebe säumige Grundsteuererklärungsabgabepflichtigen.

Schön, dass ihr alle noch lebt!

Prolog

Ja, es war eine liebe Zeit, die gute alte Zeit vor Corona, in Höhenstadt gleich gar. Damals hat noch seine glorreiche Hoheit, der Minister der Innereien regiert, ein scharfsinniger Regent.
Denn die Zeit war schwachsinnig, die Regierenden planlos, die Wahlen tückisch, die Grünen schneidig, die Sozis furchtsam und die Geistlichen a bisserl seltsam und a bisserl queer. Es war halt vieles in Unordnung damals, denn für Unordnung sorgte die Politik und für Gerechtigkeit die Höhenstädter Regierungserklärung, vorgetragen vom erlauchten Minister der Innereien
Dr. der Schlachtschüssel Hans Göttler.

Seither wurde uns vieles zugemutet und auch weggemutet. Der gewohnte tägliche Freigang in Gottes Natur wurde uns vom Gesundheitsminister Lauterkrampf verboten. Ja, das Karlchen. Da frog i mi scha: Muass a Gesundheitsminister ausschau wia a zamgschundna Ackergaul? Muss ein Kanzler ständig doppelwumsen? Aber was kümmert uns die große Politik, wenn der Kanzler klein ist. Schauen wir lieber auf die kleine Politik, auf unser Niederbayern, auf das Rottal, auf Bad Höhenstadt und auf die Blut- und Leberwürste.

Zwei Jahre ohne Schlachtschüssel, zwei Jahre mussten Blut- und Leberwurst auf die Förderung ihres Ansehens verzichten. Kein Schmatzen, keine fetttriefenden Lippen, kein neidischer Blick auf den noch vollen Teller des Nachbarn. Zwei Jahre ohne Ordensverleihung „wider die beleidigte Leberwurst“, als hätte es niemanden gegeben, der den Orden bekommen müssen hätte. Zwei Jahre musste unser heutiger Ordensträger Hans Gerauer auf diese Auszeichnung verzichten, tagtäglich ohne diesen Orden und ohne stolzgeschwellte Brust, sondern stattdessen mit hängenden Schultern, tränennassen Augen und traurigem Blick auf das eigene Verfallsdatum durch den FFP2 maskierten Alltag schleichen.

Heute, endlich die Erlösung. Der Orden verliehen, die Brust stolzgeschwellt, aber vermutlich auch vom Einstich der Ordens-Sicherheitsnadel. Immerhin kamen auch die Ordensverleiher aus der Übung. Freilich, man hätte üben können. Und beim Gerauer war des scho schwierig. Da stichst schnö durch, dann steht’s hint auße.

Ja, Bad Höhenstadt erwacht ganz langsam aus der Erstarrung. Das war bei uns in Wegscheid nicht so schlimm. Da hot’s owei de oa oda de anda Party g’gebn, von denen natürlich niemals nicht eine stattgefunden hat. Aber man hatte die Medienaufmerksamkeit und das ist in einem Ort schon wichtig, wo sich das Leben meist nur auf den Mittwoch konzentriert,
wenn frühmorgens die Tonnen geleert werden. Brrrr-ram-tam-tam-tam-brrrr und dann wieder sechs Tage, 23 Stunden, 59 Minuten gähnende Ruhe. Zusammengerechnet also 52 Minuten Action pro Jahr, also undda a Stund. In Bad Höhenstadt sand des wenigstens 4 Jahresstunden, wenn man sich zur Förderung des Ansehens der Blut- und Leberwurst am Faschingsdienstag beim Stopfinger trifft. Awa ma derf ned vergessen: Aa in Bad Höhenstadt kimmt die Müllabfuhr und steuert jede Woche eine Minute bei, weitere 52 Minuten pro Jahr. Brrrr-ram-tam-tam-tam-brrrr. So ist Landleben halt. Auch im Rottal. Da sand bloß de Bulldog greßa und die Bauern ham greßane Kredite. Und obwohl sie damit praktisch zur „last Generation“ gehören, biggan se se net auf eahnane nitratschwangern Maisacker hi. Des liegt owa a do dra, dass en da Baywa koan Maisackerpatex gibt.

1092 Tage Unterbrechung

Tatsächlich sind es nicht zwei Jahre, seit unserem letzten Treffen. Es war der 25. Februar anno 2020 und heute ist der 21. Februar 2023. Des sand 1092 Tage. Wir müssen also bei Null anfangen. Wir müssen reden. Wir sind hier beim Verein zur Förderung des Ansehens der Blut- und Leberwurst. Der Vorsitzende des Vereins heißt Franz Voggenreiter und er ist ein glühender Verehrer von Blut- und Leberwürsten. Beim Franz gibt es zum Frühstück Blut- und Leberwurst auf Sauerkraut, zum Mittagessen verspeist er eine Schlachtschüssel, dann ein kurzer Naschausflug ins Schlafzimmer und zur Brotzeit gibt es saure Blut- und Leberwurst auf Bratkartoffeln. Jeden Tag, 7 Tage die Woche, 52 Wochen im Jahr, auch an Heilig Abend, lediglich am Karfreitag nicht, dafür aber auch im Urlaub. Das macht natürlich die Aufgabe für seine Frau Michaela recht einfach. bloß da Cholesterinwert passt ned perfekt. Als Urlaubsorte kommen für den Franz nur Ziele mit nennenswertem Blut- und Leberwurstvorkommen in Frage.

Bis vor 1092 Tagen wurde der Verein vom Minister der Innereien regiert. Seine Excellenz Dr. der Schlachtschüssel Hans Göttler trat jedoch vor 1092 Tagen zurück und is hiazt Minister der Innereien emeritus und heit in unverzeihlicher Weise abwesend. Seine Altersbezüge bestehen aus einer täglichen Schlachtschüssel, die er in seinem trockengelegten Schwimmbad inmitten seiner Bücher verspeist. Der Minister emeritus erlag nämlich dem Irrtum, dass er mit einem eigenen Kellerschwimmbad das Schwimmen lernen könnte. Als Wirtsbua hätte er jedoch wissen müssen, dass man in einem Keller Bier lagert und nicht herumschwimmt. Da er das Brauen nicht gelernt hat, entschied er, dass das Einlagern von Büchern die Nutzlosigkeit seines Vorhabens etwas mildert. Und die tägliche Schlachtschüssel tröstet ihn ein bisschen darüber hinweg. 

Für den Verein zur Förderung des Ansehens der Blut- und Leberwurst hot owa diese Vereinbarung desaströse Folgen. Eine Schlachtschüssel am Tag, das hört sich zunächst mal nicht sonderlich viel an und man hat mit dem Wirtshaus Stopfinger auch einen recht moderaten Preis vereinbart, der dann allerdings nach einem Jahr erhöht werden musste, als sich der Minister emeritus über die nach seiner Auffassung zu kleinen Portionen beklagte. Erstaunlicher Weise fiel die Portionsgrößenbeschwerde auf den Tag genau mit seiner Pensionierung zusammen. Die Ausgaben für die Ministerruhestandsbezüge haben sich auf mittlerweile 1092 Schlachtschüsseln ganz schön summiert. Außerdem wurde in der Entlassungsurkunde keine  Beendigungsklausel aufgenommen und diesem tragischen Versäumnis ist es zu schulden, dass das Ministeramt nicht mehr besetzt werden kann. 

Heute ist er nicht da, der Herr Minister a.D. Nach Dresden ist er gereist und aus der Passauer Neuen Presse vom 16. Februar anno 2023 erfuhr ich, dass seine heutige Reise der Förderung des Ansehens der Blut- und Leberwürste dient. Und da fiel es mir wie Schuppen von den Augen, dass der Minister a.D. seine tägliche Schlachtschüssel nicht immer verzehren konnte, vor allem nicht die größeren Portionen. Deshalb ist er vermutlich aktuell mit einem Kofferraum voller eingefrorener Blut- und Leberwürste nach Sachsen unterwegs. Wegen der Neubesetzung des Ministeramts wird man auch sehen müssen, wie sich die Situation in Rom entwickelt und ob man sich dort noch mal einen Ruhestandspapst wird leisten können. Wobei ich tatsächlich nicht weiß, ob es bei Benediktus Josephus Aloisius Ratzinger auch um Schlachtschüsseln ging oder um Pizza mit Rotwein.

Jetzt sind wir nicht mehr Papst. Das haben die deutschen Bischöfe gleich zu spüren bekommen, als sie bei ihrem ad limina Besuch im Vatikan waren. Ad limina, des hoaßt jetzt a bisserl frei übersetzt „Zammscheißtermin“. Ja de sand do mit so Forderungen wia „Zölibatende“ daher g‘kemma. Man muss wissen, dass die Homosexualität im Vatikan eine sehr beliebte Lebensform ist. Immerhin ist ja der Vatikan die Weltzentrale praktizierter Nächstenliebe. Ja ham de glaubt, de hochtemperierten römischen Kardinäle lassen sich von de Deitschn s‘ Heiratn vorschreibn?
Vielleicht sogar eine heterosexuelle Ehe? Also mit an Weibaleid? Des hätt’ns eigentlich wiss’n miaß’n, dass des nix wiad. Aber vielleicht ham’s des eh g’wisst. Vielleicht ham’s g’sagt: „Geb’n ma eahna zumindest a Chance, bevor ma en Deckl draaf haun und Ortnburgisch werdn.“

Deutschland geht immerhin gerne eigene Wege. De ganze Wöd mocht aaf Atom, mia ned. Sand hiazt mia bled, oder de andern? Da Franzos lagert sein Atomdreck en da Auverne, da wohnt hoit kaum wer, also protestiert neamd. Da Schwed giaßt en Atommüll in Glas ei. Da Russ hot des Polarmeer und des vatrogt scho ebbs. Da Tschech nimmt den Truppnübungsplatz bei Oberplan. Aiso weit gmua vo Prag weg. Owa ba uns wiad demonstriert, soboid oana a nur ansatzweis nochfragt, ob’s dort gang. En Bayern geht’s grundsätzlich gar ned. Bayern hat kategorisch erklärt, dass es nicht endlagerfähig is. Höchstens als Endlager für Windradl. Für ein Endlager wäre Bayern zu schön. Des hat er da om g’sagt, na ja, der, der Sö der, es wisst’s ‘n scha. Und weil Bayern so schön ist, brauchma mehre Staßn, damit wir üwaroi hi fahrn kinnand wo es am schönsten ist. Autoprofessor Ferdinand Dudenhöfer sieht in den sinkenden Zulassungszahlen für Neuwagen eine deutliche Schwäche. BMW preist uns ein sprechendes Auto an. Vermutlich red’s baorisch. „Foah ned so weid aaf, du Depp!“ „Warum überholst denn ned, du Scheißa?“ „Brems hoid, du Rindviech!“ Vor allem Frauen werden sich über dieses Auto freuen, weil es den Mann als Beifahrer ersetzt. Kürzlich hat Sony verlautn lassen, dass ‘s aa Autos bau möchtn. Wer an die Klimarettung mit Autos glaubt, der glaubt auch, dass sich der Voggenreiter Franz ausschließlich von Blut- und Leberwürsten ernährt und der Göttler Hans tatsächlich den Kofferraum mit Blut- und Leberwürsten vollgestopft hat. Das stimmt natürlich ned! Da musste nämlich aa a Sauerkraut ein.

Das Ende der Verdrossenheit

Nein, das funktioniert alles nicht. Die neue Devise heißt Bescheidenheit. Mit Bescheidenheit gegen die ständige Verdrossenheit. Ich verkünde hier und heute das Ende der Verdrossenheit
und den Beginn der Bescheidenheit. Die deutsche Fußballnationalmannschaft hat es in Qatar vorgemacht. Mensch war des bescheiden. Das nächste Fußballländerspiel gegen Österreich wird endlich wieder mal spannend. Und die Österreicher können hoffen und sich darauf freuen, dass sie endlich wieder „i werd narresch“ schrein kinnan. Wir müssen den Gürtel nicht enger schnallen, wir dürfen. Wir müssen nicht um die ganze Welt springen, wir können auch kürzere Sprünge machen. Das haben unsere Skispringer bei der Vierschanzentournee vorbildhaft umgesetzt.

„Urlaub in der Heimat!“ Die Vorteile liegen auf der Hand. Das Weißbier kostet nicht 8 €, sondern 3. Die Leberkassemmel schaut nicht aus, wie Donald Trump, sondern wird mir von der freundlichen und gut genährten Fleischfachverkäuferin frisch hergricht. Die Leberkasscheibe vom dampfenden Leib geschnitten „Magst as fingadick?“ Und ihre Finger sind dick. Die Semmel ist resch und das Ergebnis ein Genuss. Wenn’s im Flughafen streiken, dann ist uns des sowas von wurst, weil wir bloß auf die Kondensstreifen über dem Biergarten verzichten müssen. Und bei ausnahmslos allen Urlaubsflugzielen muss man auf Blut- und Leberwürst verzichten. Warum sollte man sich das antun? Klebriger, klumpiger Urlaubsfraß, das kann dem besten Flugreisenden passieren, deshalb Stopfinger‘s Schlachtschüssel und die Verdrossenheit hat ein fröhliches Ende. Urlaub in der Heimat, das ist Hochgenuss ohne jede Verdrossenheit bei maximaler Bescheidenheit und Zufriedenheit.

Aufgrund seiner besonderen Verdienste um die Blut- und Leberwurst könnte Bad Höhenstadt das neue Mallorca werden und zusammen mit Bad Füssing, Bad Griesbach und Bad Birnbach das niederbayerisches Bäderviereck bilden. Rund um den Sonnentempel wird der niederbayerische Ballermann eröffnet. Wo Hubert Aiwanger nach seiner Abwahl Opfömost verkauft. Natürlich muss da ein Gleisanschluss nach München her, aber nachdem Andi Scheuer nicht mehr Verkehrsminister ist, könnte auch das klappen. Mit dem Transrapid zur Versammlung des Vereins zur Förderung des Ansehens der Blut- und Leberwurst! Heute noch Utopie, aber visionär. Des Ganze mit einem einzigen Aiwangerticket, das Hubert für jede Wählerstimme verschenkt. 

Bürgermeister Manfred Hammer wird wegen massivem Zuzugs im Ortsteil Bad Höhenstadt zum Oberbürgermeister erhoben. Trotz SPD-Mitgliedschaft. Rathausneubau in Bad Höhenstadt. Füssing und Griesbach verlieren massiv Gäste an Bad Höhenstadt. Bleiben aber Spitzenreiter in der kommunalen Verschuldung. Bad Höhenstadt wird zur Stadt erhoben und bekommt einen zweispurigen Kreisverkehr, in dessem Zentrum sich riesige Blut- und Leberwürste gegen den Himmel recken. Die dreizehnte Abfahrt geht direkt zum Stopfinger mit  SchlachtschüsselDriveIn. Fürstenzell wird Vorort, die Kommune heißt künftig Stadt Bad Höhenstadt. Die Spielbank Bad Höhenstadt beschert dem Freistaat und der Stadt Bad Höhenstadt satte Steuereinnahmen. Spielbank Bad Füssing muss schließen. SPD Bad Höhenstadt begrüßt tausendstes Mitglied: Uschi Berchthold. Franz Voggenreiter wird Kulturminister der Rot-Grünen Landesregierung und verhilft der Schlachtschüssel zum Weltkulinaturerbe. Politischer Aschermittwoch der SPD mit Kanzler Olaf Scholz und Ministerpräsident Florian von Brunn in der neu errichteten Höhenstädter Philharmonie Höphi. 

Aber dann schreckte Bürgermeister Manfred Hammer auf, aus seinem Traum und rief Uschi Berchthold an, ob sie am Faschingsdienstag zum Stopfinger kommen kann, weil da ein Vortrag über die Zukunft Bad Höhenstadts ist. So schön kann Träumen sein. In diesem Sinne: Mögen manche Träume wahr werden, sie hätten es verdient. 

Und noch eine wichtige Mitteilung zur Grundsteuererkärung: Mit Erreichen des 70. Lebensjahres kann das Schlafzimmer als Abstellkammer deklariert werden und ist grundsteuerbefreit. Dazu muss lediglich eine Erklärung beigefügt werden, dass es tatsächlich nur mehr ein Schlafzimmer ist. Bei Zuwiderhandlung droht ein Kontrollbesuch des gemeindlichen Zeugungsbeauftragten und eine Steuernachzahlung für die erigierten Jahre. 

Führende Sexualwissenschaftler haben entdeckt, dass eine Schlachtschüssel die Wirkung eines Verhütungsmittels hat, wenn man sie mit drei Mass Bier verzehrt. Deshalb: Ein Hoch auf das Ansehen der Blut- und Leberwurst! Lasst die Sau raus!