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Kanzelschreiber

Die vegetarische Seite der Schlachtschüssel

Bad Höhenstadt - Stopfingersaal 2019

Meine sehr geehrten Bad Höhenstädterinnen und Bad Höhenstädter, hochverehrte anderswoher Angereistinnen und Angereiste, hochverdächtige Geistlichkeit. Ich grüße alle Erfolgsverwöhnten, unter Führung der Grünen, aber auch die ausgezehrte, fränkisch unterjochte CSU. Immerhin doppelt gestraft, einmal durch das Wahlergebnis, dann durch Hubert Aiwanger. Von der SPD wird statistisch betrachtet vermutlich keiner da sein. Liebe Schlachtschüssellechzerinnen und Schlachtschüssellechzer.

Man muss sich heutzutage als Fleischfresser immer öfter rechtfertigen. Erst neulich wurde mir meine zutiefst niederbayerische Ernährungsgewohnheit aus nächster Nähe ins Gesicht geschleudert  und da ich den Schleuderer, respektive die Schleudererin gut kannte, da von mir abstammend, revanchierte ich mich mit der Frage, wie man es heutzutage verantworten kann, auf Teneriffa Urlaub zu machen. Immerhin deutlich mehr Schadstoffe, als eine Schlachtschüssel, oder ein Schweinsbraten, der mir im konkreten Fall im Goldenen Schiff in Passau serviert wurde.

Aber so ändern sich die Zeiten. Plötzlich bist du als sparsamer Dieselfahrer eine Umweltdrecksau und als Schweinsbratengenießer ein Tyrannosaurus. Wenn man sich aber den Verein zur Förderung des Ansehens der Blut- und Leberwurst anschaut, dann ist das nicht minder kurios, dass man etwas dadurch bewahren und fördern kann, indem man es auffrisst. Bei der Schlachtschüssel hat man dabei einen weiteren Vorteil: Selbst, wenn man die ganze Schüssel ausfrisst hat man noch lange nichts ausgefressen. Das Delikt kommt eventuell verspätet in Form einer geprellten Zeche. In diesem Fall besteht also eine zeitliche Divergenz zwischen dem Ausfressen und der Tat des Zechprellens, die eigentlich gar keine ist, weil man ja gar nichts getan, sondern bloß unterlassen hat. A so, Divergenz – ich hab' vergessen, dass ich hier nicht mehr im Bayerischen Wald bin. Divergenz: die zeitliche Auseinanderentwicklung. Ich sag immer, warum soll man das Rottal nicht an Bildung teilhaben lassen. Aber zum Zechprellen. Das Zechprellen scheint eine lange Tradition zu haben, denn schon im großen Schuldbekenntnis  ekennen die Katholiken, seit Jahrhunderten, dass sie Gutes unterlassen.

Einleitung

Mein heutiger VHS-Vortrag zum Thema Schlachtschüssel stellt einmal die Nebenrollen, die Komparsen und Statisten in den Mittelpunkt. Praktisch die vegetarische Seite der Schlachtschüssel. Das wird ihnen jetzt wieder überhaupt nicht passen, dem Blut und der Schwarte und dem Darm. Das ist genau wie in der Kirche. Der Pfarrer zieht sich an wie ein Pfau und stellt sich erhöht in die Mitte, lässt die standhaften, gutgläubigen Resistenzkatholiken nach Belieben Sitzen, Knien oder Aufspringen und den Messner siehst du nicht einmal. Dabei hat der schon den Weg zur Kirche freigeschaufelt, währenddessen der Pfarrer den Zölibat mit der Haushälterin vollzogen hat. Genau wie bei der Schlachtschüssel. Jeder giert nach der Blutwurst, die der Darm in sich hineingeschlungen hat, aber den Erdäpfel daneben, den schaust du nicht an. Er teilt das Schicksal einer Beilage. Dabei hat er es auf der Schlachtschüssel sogar noch besser, wie eine Zeitungsbeilage, die du ärgerlich in die Blaue hineinbeutelst. Freilich kann es einen Erdäpfel auch einmal aus der Schachschüssel raushauen, wenn der potentielle katholische Zechpreller einem Hauptdarsteller mit allzu großer Gier die Gabel in den feisten Wanst rammt.

Salz

Der Unsichtbarste aller Nebendarsteller ist das Salz. Sein Vorhandensein merkst du erst, wenn der Darm aufgerissen ist und der Zechpreller mit seiner Gabel das Brat aus dem Körper der Wurst herausreißt, wie eine hungrige Löwenmeute die Eingeweide aus einer Antilope und sich den Beutefetzen in den Mund schiebt, derweil der Speichel schon vom Gaumen trieft und der Gesprächspartner vis á vis hofft, die Konversation möge doch so lange erlahmen, bis sie wieder tröpferl- und bröckerlfrei fortgesetzt werden kann. Wenn dann die Zunge den Batzen ebenso gierig wie genüsslich gegen den Gaumen presst und die Geschmacksrezeptoren das gierig Verschlungene analysieren, erst da bemerkst du die Anwesenheit des Salzes. Völlig unerkannt hat es die äußeren Körpergrenzen überwunden und sich direkt unterhalb der zentralen  ntelligenz – soweit vorhanden – einschleusen lassen. Seehofer, wo warst du? Aber die Rezeptoren erkennen das Salz gar nicht. Das geht sogar so weit, dass die Rezeptoren das Salz erst dann erkennen, wenn es gar nicht da ist. Ja was glaubst du, wie deine Geschmacksnerven revoltieren, wenn du eine Blutwurst in den Mund steckst, in der kein Salz nicht drin ist. Die legen dermaßen schnell den Rückwärtsgang ein, dass du überhaupt nicht versuchen brauchst, nach dem Weg zur Toilette zu fragen. Ohne Salz würde die ganze Veranstaltung in einem furchtbaren Chaos enden. Denn selbst wenn du den Weg zur Toilette Dank deiner schwachen Blase schon weißt, dann schaffst du es vielleicht nicht, oder es ist besetzt. Aber auch zu viel Salz verdirbt das Ganze. Siehe bayerische Landesregierung. Da haben die Freien Wähler der CSU allein durch ihre Anwesenheit die Suppe der gewohnten Diktatur versalzen. Es ist übrigens nicht so, dass wir in Bayern immer schon CSU-Diktatur gehabt hätten. Man vergisst dabei berechtigter Weise, dass sich die CSU eine Periode lang die FDP als Schoßhundderl halten musste.

Pfeffer 

Der Aiwanger aber spielt kein Hunderl und deswegen wäre es der CSU wahrscheinlich am liebsten, wenn die Freien Wähler hingingen, wo der Pfeffer wächst. Das wäre auch für uns praktisch, weil eine Blutwurst ohne Pfeffer kannst du nicht essen. Die schmeckt nach Arsch und  Friedrich. Wobei ich beides noch nicht probiert habe. Freilich, den Pfeffer muss schon jemand holen, der wo nicht in der CSU ist, weil sonst die CSU ausprobieren müsste, wie sicher ein sicheres Herkunftsland ist, weil der Pfeffer ist im günstigsten Fall ein Asylant, wahrscheinlich aber nicht, weil ein Asylant muss aus einem unsicheren Land kommen und du glaubst gar nicht, wie viele Länder die CSU schon sicher gemacht hat, das  haben nicht einmal die Vereinten Nationen geschafft. Da hast du ein Krisengebiet und die CSU kann es mit einem Federstrich zum sicheren Land machen. Dem Aiwanger wird aber nichts passieren, weil die CSU alle Pfefferwuchsländer bereits zu sicheren Herkunftsländern gemacht hat. Du kannst jederzeit mit verbundenen Augen völlig gefahrlos in München über den Stachus gehen, völlig gefahrlos, wenn ein autofreier Sonntag ist. Damit ist der Stachus an autofreien Sonntagen eine sichere Fußgängerzone. 

Und damit ist auch Afghanistan an anschlagfreien Tagen ein sicheres Land. Und damit du Afghanistan anschlagfrei hinbekommst, genügt die Kontrolle der Medien. Glaubst du, dass auch nur ein einziger Turban in die Luft fliegt, wenn keiner darüber berichtet? Und wer will das Gegenteil beweisen. Das ist nämlich der Clou bei der Erzeugung sicherer Herkunftsländer. Allein durch die Verhinderung der Berichterstattung hast du dort von außen betrachtet friedliche Verhältnisse geschaffen. Natürlich muss man das immer auch mit Blick auf die Wirtschaft betrachten. Wovon sollen denn die Werftarbeiter der Lürssen Werft Frau und Kinder ernähren, wenn sie den Saudis keine Patrolienboote liefern dürfen. Aber weil wir mit den Patrolienbooten schon so nahe an Indien sind, können wir auch gleich den Pfeffer mit nach Hause nehmen, dann haben wir gegenüber der CSU schon einen Vorteil, weil wir eine Alternative zum Aiwanger haben und der Pfeffer ist eine lohnende Rückfracht. Außerdem weißt du gar nicht, was der Aiwanger bekommt, wenn er mit seinem unverzeihlichen Hochdeutsch einen Pfeffer bestellt.

Majoran

Auf dem Rückweg von Indien stoppen wir kurz auf Zypern für ein Bixerl Majoran. Der Majoran ist praktisch das Wurstgewürz und damit unverzichtbar. Immerhin, Zypern ist EU, also Niederlassungsfreiheit und damit kein Einwanderungsproblem. Außerdem kannst du nirgendwo sonst leichter europäisiert werden.

Thymian

Wenn wir endlich wieder daheim sind, dann holen wir uns einen Thymian. Mit dem Thymian haben wir überhaupt kein Problem, der wächst bei uns in Bayern und ist damit geradezu prädestiniert für eine Blutwurst. Der Thymian enthält ätherische Öle, die Schleim lösen und Husten linden, das macht die Blutwurst zu einem der angenehmsten Erkältungsmittel. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen sie das Vater Unser oder fragen Sie ihren Metzger.

Piment

Dann haben wir da einen weiteren Problemfall der internationalen Gewürzzuwanderung: den Piment. Entdeckt hat das Wundergewürzt der Kolumbus auf den Antillen und hat es auch gleich ins gute alte Europa mitgebracht. Das war anno 1492. Insgesamt war die Reise vom Kolumbus durchaus ambivalent. Entschuldigung: ambivalent heißt zwiespältig. Nicht dass es wieder heißt, die Waidler würden ihren Bildungsvorsprung nicht teilen. Für die Europäer wurde das Leben in Folge der Entdeckung Amerikas um einiges reicher. Der Kolumbus brachte ja nicht nur den Piment mit, sondern auch noch die Erdäpfel. Für die damaligen Amerikaner sah das Ganze nicht so erfolgreich aus. Sie wurden entweder durch Krankheit tot, oder durch Waffengewalt, oder durch die katholische Kirche. Je nachdem was früher kam. Aber das kann man heute weder den Spaniern, noch den Portugiesen und auch nicht der katholischen Kirche anlasten, denn 1492 gab es weder die Vereinten Nationen, noch die Menschenrechte.

Ingwer

Zur fertigen Blutwurst gehört natürlich auch der Ingwer, ja natürlich brauchen wir da einen Ingwer. Ich frage mich sowieso, ob der Ingwer irgendwo nicht hineinpasst. Es gibt einen Ingwertee und Ingwer Plätzchen und selbstverständlich gibt es auch ein Ingwerbier. Wer heute ohne Ingwer kocht, der outet sich als Prolet. Ingwer, ist heute das Allerheiligste der Küche mit monstranzartiger Verehrung. Aber wie sieht es mit den bayerischen Wurzeln aus? Ja, da müsste man schon weit ausholen, denn der Ingwer wächst in den Tropen und Subtropen und da war die böhmische Masse, auf der Bad Höhenstadt steht und auf der damit auch wir heute drauf sitzen, auf ihrer Tektonikreise vor ca. 300 Millionen Jahren. Der  Ingwer ist also ein Zuagroasta, ein Geduldeter aus einem mehr oder weniger sicheren Herkunftsland. Also nach CSU-Einstufung einem bombensicheren Herkunftsland und damit hochgradig abschiebbar. Aber der Ingwer ist wie ein fußballspielender, minstrierender Senegalese, denn kriegst du nicht weg. Neulich war ich mit dem Zug unterwegs und ging ins Zugrestaurant, das heißt jetzt Bistro und so schaut auch die Speisekarte aus. Das einzige, was ich zweifelsfrei lesen konnte war Gulasch und das war aus. Mich wundert ja, dass dieser andere Vertreter grausam entarteter Wurzeln wieder verschwunden ist, dieser Gingseng, weil der hatte uns auch noch gerade gefehlt.
Aber ich nehme mal an, den hat der Norbert Blüm aus Rentensicherheitsgründen ausgewiesen.

Spagatschnur

Damit die Blutwurst den Darm nicht unerlaubter Weise verlassen kann, wird selbiger mit einer Spagatschnur abgebunden, also einem Gspogad aaf guat Boarisch. Die Bezeichnung für den aus Hanf hergestellten Zwirn kommt vom italienischen Spago. Die Pflanze selbst, auch unter ihrem Künstlernamen Canabis bekannt, kam aus Zentralasien zu uns. Wir vertrauen also die Sicherheit unserer geliebten Blut- und Leberwürste einem asiatischen Junkie mit mafiösen Verbindungen an. Und wenn dem Gspogat im Drogenrausch der Geduldsfaden reißt und das Brat ins Reindl abhaut, dann kannst du bloß mehr einen Bluadschädl draus machen, aber auch das wird nichts gescheites mehr, weil die Blutwurst bereits gebrittet ist, damit sie nicht ganz so fett daherkommt, wie eine Blunzn, und aus einer gebritteten Blutwurst wird kein gscheider  Bluadschädl niemals nicht.

Jetzt wirst du sagen, wenn aber der Gspogad vorm Brittn reißt? Ja freilich, das wäre eine Möglichkeit, aber da sieht man einmal, dass du überhaupt keine Ahnung nicht vom Wurschtn hast. Die Blutwurst wird nämlich vor dem Brittn auf einem Besenstiel oder etwas Ähnlichem aufgehängt. Weil mit diesem Stiel kann man sie dann in den Brittkessel tauchen. Der Brittkessel aber steht in der Wurstkuchl und in der Wurstkuchl herrscht ein raues Klima. Und wenn du mal einen Blick auf den Boden der Wurstkuchel wirfst, dann glaubst du nicht, dass du in einer Wurstkuchel bist, es sei denn, du weißt, wie es in einer Wurstkuchel zugeht, aber als Wurstkuchelunerfahrener packt dich der Grausn. Und wenn jetzt der Gspogad von der Wurst auf der Brittstange reißt, dann wirst du dir zweimal überlegen, ob du dir das Brad vom  Wurstkuchelboden zamscherst und daraus einen Bluatschädl machst. Aber ein interessanter Bluatschädl würde das auf alle Fälle werden. Und vielleicht schmeckt er auch, also dir nicht mehr, das garantiere ich dir, aber vielleicht de andern, vor allem, wenn du die Vorgeschichte nicht  erzählst, sonst wird bei deinen Mitessern die Farbe aus dem Gesicht weichen, wie vorher das Brat aus dem Blutwurstdarm und dann brauchst du keinen frischen Gspogad, sondern einen Ingwertee.

Kartoffeln

Aber zurück zu den Vegetariern. Die nächsten vegetarischen Schlachtschüsselmitbewohner sind die Erdäpfel. Sie gehören zur Familie der Nachtschattengewächse und sind damit nahe Verwandte des Politikus Bierzeltiensis. Eine weitere Gemeinsamkeit ist, dass man bei beiden die Früchte nicht sieht. Aber im Unterschied zum Politikus Bierzeltiensis werden sie beim Erdäpfl zum Schluss der Legislaturperiode, die man hier Vegetationsperiode nennt, Wachstumszeitraum für die Rottaler, im Herbst zu Tage gefördert und zwar in einer Wühlaktion, die jedem Politiker den Angstschweiß auf die Stirn treiben würde. Im Gegensatz zum Politiker werden die Erdäpfel nicht abgebrüht, sondern gedämpft, manchmal sogar unter Druck, also ein weiterer Unterschied zum Politiker. Aber eine Gemeinsamkeit gibt es doch noch, denn genau wie die Reden abgebrühter Politiker sind gedämpfte Erdäpfel eine wenig gehaltvolle und leichtverdauliche Kost. Praktisch eine Sättigungsbeilage, von er man schnell satt wird, respektive (das heißt beziehungsweise), die man schnell satt hat. Und hier haben wir schon wieder eine Parallele (also eine gleichmäßig nebenher laufende Linie) zur Politik. Nehmen wir das bescheuerte Vorgehen im Dieselskandal. Ich will jetzt keine Namen nennen. Das Verkehrsministerium ist maximal eine Sättigungsbeilage.

Sauerkraut

Doch zurück zur Politik, bzw. Politikerköpfen, die wiederum mit einem weiteren vegetarischen Schlachtschüsselbestandteil viel Ähnlichkeit haben, nämlich dem Sauerkraut, das bekanntlich in Kopfform wächst und bei reichlichem Verzehr ebenso viel heiße Luft aus unserem rückseitig verbauten Überdruckventil ausströmen lässt, wie bei den stimmenmäßig abgemagerten Politikern aus unserem Gäu, vorne heraus kommt und das deutlich billiger und mit weniger fatalen Folgen. Der Weißkohl, bei uns mehr als Krauthäupl bekannt, ist eine durch und durch  heimische Pflanze. Und so richtig heimisch wird das Sauerkraut erst, wenn man sich die Füße vor dem Krauteintreten nicht wäscht, wodurch sich die heilige bayerische Erde in Form von Dreckglewan von den stampfenden Füßen löst und sich mit dem Kraut zur schmackhaften Beilage verbindet. Natürlich ist zu viel Dreck nicht gut für das Sauerkraut, weil es dann zum Mist verkommt. Genau deshalb sollte man auch den Krauthäupldoppelgängern im Parlament den Kopf öfter sauber waschen, weil sonst zu viel Mist herauskommt. Ich sag immer: Man sollte die Politiker an ihren Taten messen, was glaubst du, wie klein die wären. Die meisten würden die fünf-Prozent-Hürde nicht einmal mit Anlauf schaffen. Manche scheitern ja sogar schon an Feinstaub. An recht viel weniger kannst du gar nicht scheitern. Deshalb eine Bitte an alle politisch Verantwortlichen:Als würden diese beiden Wörter zusammenpassen: politisch und verantwortlich. Also ein Appell an alle legal gewählten Mandatsträger und andere Wahlzuständigen: Krauthäupl sind für's Sauerkraut da, sie gehören nicht auf Stimmzettel. In diesem Sinne: An Guadn beim Genuss der bayerischen Schlachtschüssel aus weltweiten Zutaten, die hiermit fertig komponiert ist. Und deshalb liebe Ansehens-Förderer der Blut- und Leberwurst kann ich zum Abschluss meines Bildungsvortrags nur eines sagen: 

Lasst die Sau raus!